Der nach unten schauende Hund ist sicherlich eine der bekanntesten Yoga Übungen. Er streckt und stärkt zugleich und hat dabei eine energetische Wirkung auf den Körper. Der nach unten schauende Hund verbessert die Durchblutung im Gehirn und hat gleichzeitig eine beruhigende Wirkung.
step by step
Beginne im Vierfüßlerstand und achte darauf, dass deine Knie direkt unter den Hüften sind und deine Hände direkt unter deinen Schultern. Dein Blick ist auf den Boden gerichtet und der Rücken ist gerade. Die Finger sind gespreizt und fest in die Matte gedrückt.
Mit der Ausatmung hebst du nun die Knie vom Boden weg und schiebst gleichzeitig deine Hände weiter nach vorne. Deine Ohren sind parallel zu deinen Oberarmen. Während du dich nach oben ziehst verteilst du dein Gewicht gleichmäßig.
Versuche nur sanft deine Fersen Richtung Boden zu schieben, während die Beine gestreckt sind. Wenn du nicht so gedehnt bist gehe auf die Zehenspitzen, notfalls auch etwas in die Knie, und mit jeder Ausatmung bringst du die Fersen etwas weiter nach unten. Dein Blick bleibt ständig auf deine Knie gerichtet.
Atme aus und komme zurück in den Vierfüßlerstand, oder senke deine Knie und spüre im Kind nach.
Wirkung
- Stärkt die Rückenmuskulatur, Trizeps, Trapezmuskel
- Dehnt die Beine, Waden, Schultern
- Lindert Menstruationsbeschwerden und fördert die Verdauung
- Hilft gegen Osteoporose, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit
- Beruhigt das Gehirn und wirkt gegen Stress
Tipps
Besonders als Anfänger hat man es ab und dann schwer mit dem herabschauenden Hund. Doch lohnt es sich auf jeden Fall dran zu bleiben um die tiefer Wirkung dieser Übung spüren zu können.
Achte zu Beginn vor allem darauf, dass dein Rücken gerade ist und du keinen Rundrücken machst.
Deine Hände sind vor den Schultern und durchgestreckt. Die Oberarme parallel zu den Ohren. Ziehe die Schultern nicht zu den Ohren und deine Beine sind durchgestreckt.
Der hinabschauende Hund ist wirklich eine Asanas an die man sich erst gewöhnen muss. Ich kenne das Gefühl sehr gut, denn ich hatte wirklich Schwierigkeiten den Hund auf eine leichte Art zu halten. Mit viel Übung jedoch ist der hinabschauende Hund zu einer meiner lieblings Asanas geworden! Danke für die tolle Anleitung…glg Anna-Marie
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